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 EVERYBODY BURNS

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Chaostochter
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BeitragThema: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptyFr Aug 19, 2011 11:20 am

EVERYBODY BURNS
Liar, liar,
Pants on fire,
Hanging from a telephone wire!


storyline.
2035.
Durch die plötzliche Erderwärmung und dessen resultierenden Umweltkatastrophen werden lebensnotwendige Rohstoffe immer knapper.
Während sich die Regierungen einzelner Länder nach und nach zurückziehen um so ihrer Pflicht zu entkommen, tobt auf den Straßen in aller Welt ein erbarmungsloser Krieg um das so wichtige Lebenselexier: Wasser.
Auch Cedar City, eine Kleinstadt im Süden Utahs, ist von den Unruhen betroffen. Während ein geringer Anteil des Militärs nicht unweit der Stadt in der Felsenwüste in einer Untergrundeinrichtung lebt und versucht die Kontrolle über die Stadt zu erlangen, hält eine Bürgerinitiative gegen eben jene Bedrohung. Inmitten des Chaos findet sich außerdem eine Gruppe junger Rebellen wieder, deren einziges Ziel scheinbar daraus besteht, Unruhe zu verbreiten.
Durch einen Zufall treffen einige junge Mitglieder jener drei Parteien aufeinander, und schließen sich nach einigen Differenzen wiederwillig zusammen, um nicht nur ihr Überleben zu sichern, sondern auch herauszufinden, dass einiges mehr hinter dem Kampf um das Wasser steckt...


kurzes blabla.
Uarghs. Die Storyline klingt arg verhauen, aber ich glaube jeder weiß, worum es im Großen und Ganzen gehen soll. Im Laufe des RPGs soll sich unser persönliches Ziel bilden. Schließlich ist das ganze Trinkwasser nicht plötzlich einfach so verschwunden, nicht wahr? Hierbei spielt dann eure Kreativität eine große Rolle. :3
Was die drei Parteien betrifft (Militär, Bürger, Rebell): Versucht bitte abwechslungsreich zu sein. Wenn sich drei Leute anmelden, sollten die drei Leute dann auch entsprechend unterschiedlichen Parteien angehören, sonst wird's schnell öde.
Zweitrollen sind wie immer erlaubt.

rollen.
REBELL 1: Chaostochter. Rollenname: Catherine 'Caz' Smith.


anmeldedaten.
[Bild ODER Beschreibung des Aussehens, falls ihr kein passendes findet. Animebilder sowie reale Person sind erlaubt.]
Name. Alter. Partei.


HAVE FUN!
********************

[BILD.]
Catherine 'Caz' Smith. Achtzehn Jahre alt. Rebellin.
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptyFr Aug 19, 2011 8:13 pm

BILD 1 BILD 2
Stella Lauren Hollis. Sechzehn Jahre alt. Bürgerin.


_________________________________________

(Ich hab mal 'ne Frage, was genau ist das Ziel der Bürger?
Kämpfen sie einfach gegen das Militär an?)
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Chaostochter
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptyFr Aug 19, 2011 9:45 pm

(Ja, genau. (: Und halt auch ein Stück weit die Rebellen, die sich ihre Vorräte von jedem nehmen, sei es Bürger oder Militär.)

Cedar City wurde vom rußfarbenen Himmel verschluckt. Nicht einmal der unergründliche Mond traute sich, hinter dem Netz aus bauschigen Wolken hervorzukriechen. In den Straßen wohnte eine drückende Finsternis inne, die ich bereits als Kind immer ein wenig gruselig fand. Aber der Wind hatte sich gedreht. Die Zeiten geändert. Angst war das Mindeste, was man bei jenem Anblick empfinden zu vermochte.
Genau jene tiefe Unsicherheit überspielte ich in jener Nacht mit dem selben kecken Lächeln, dass mich mein ganzes Leben lang über begleitet hatte. Während aus den Boxen des Autoradios Exploited mit lauten Gitarrenriffs und einem harten Solo 'Beat the bastards' anspielten, saßen wir unangeschnallt im hinteren Teil des Vans. Gröhlend legte mir Danzel einen Arm um die Schulter, in der anderen Hand ein abgestandenes Bier, welches ich ihm kurzerhand abnahm um selber davon zu trinken. Gespielt beleidigt stieß er mich an, grinste dann und zog mich in eine kurze Umarmung.
"Das wird eine Nacht!", rief Brinks, konnte jedoch kaum die laute Musik übertönen. Dafür, dass sie eine hinterhältige Ratte war, die verdammt gut zuschlagen konnte, hatte sie ein ziemlich dünnes Stimmchen. "Mal sehen, wieviel die Idioten der Stadt diesmal abdrücken werden!" Sie schwänkte eine Flasche mit irgendeinem alkoholischen Gesöffs. "Davon auf jeden Fall mehr, sonst reiß' ich denen die Bude ab." Ich lachte laut und schüttelte den Kopf. "Wenn sie dir davor nicht den Kopf abgerissen haben."
Es war eine jener wöchentlichen 'Einkaufstouren': Rein in das Lager der Bürger, ein paar Sachen mitgehen lassen und wieder abhauen. Nicht selten wurden wir dabei erwischt. Scheiß drauf. Selbst, wenn Ruby vor kurzem dabei draufgegangen war. Ich hatte sie eh nie gemocht. Wir waren zwar in ruhigen Zeiten füreinander da, doch ich wusste, dass nicht einmal Danzel die Hand für mich ins Feuer legen würde, obgleich ich dejenige war, die ihm in schwachen Zeiten eine Schulter zum Anlehnen schenkte. Oder mehr. Scheiß drauf. Ich lächelte, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und nahm einen weiteren Schluck aus der Bierflasche.
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 10:44 am

(Ich hoffe, ich habe das jetzt richtig interpretiert s: )

Xavier drückte mir grinsend die Pistole in die Hand. "Du übernimmst heute Nacht." Ich fühlte mich unwohl. "Xavier, bitte..." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren (was hätte es mir gebracht?), drehte er auf dem Absatz um und verließ, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, so wie er es immer tat, schweigend die kleine Lagerhalle, die wir vor einigen Wochen besetzt hatten. Etwas ratlos betrachtete ich die Waffe, die schwer in meinen verschwitzten Händen lag. "So ein Dreckskerl.", murmelte ich, seufzte und ließ meinen Blick über unsere Vorräte gleiten. In mittelgroßen Paletten stapelten sich Konserven und andere haltbare Lebensmittel. Wir hatten sie mit Blut, Schweiß und Tränen ergattern können. Und Nacht für Nacht beschützten wir sie vor Eindringlingen, als wäre es für uns das Wertvollste, das wir hatten. Vielleicht war es das auch. Meiner Meinung nach waren wir uns da alle nicht sehr...einig. Ich hatte Angst. Kleine Schweißperlen rannen an meinen Schläfen hinab, tropften geräuschvoll auf den Boden. Es war, als wäre die Zeit stehengeblieben.
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 12:40 pm

"So meine Lieben, da wären wir!" Jared beugte sich über den Fahrersitz und trat gleichzeitig auf die Bremse. Er grinste bedächtig. Schließlich war er derjenige, der die ach so würdervolle Aufgabe übernommen hatte, den Wagen zu schützen. Wie verdammt ehrenhaft. Ich hätte ihm in sein Gesicht kotzen können um damit seinem falschen Lachen zumindest kurzzeitig ein Ende zu bereiten. Arschloch.
Als wir ausgestiegen waren, übergab Danzel uns unsere Waffen. Kleinkaliber. Nichts mit wirklichem Wumms!, aber auch nichts, was uns durch den starken Rückschlag umhaute. Wie geschaffen dafür, ein oder zwei Wachen auszuschalten und das zu nehmen, was wir zum Leben brauchten. So als wäre es ein einfacher, beschissener Job. "Ihr kennt den Ablauf?", fragte er unnötigerweise. "Wir klettern über den Zaun, Caz schaltet die Wachen aus, während Brink und ich das Tor öffnen. Jared fährt rein, wir laden das Zeug auf und hauen ab. Falls es Probleme gibt, seid ihr auf euch alleine gestellt. Wie immer eben. Also." Er spähte hinüber zu der finsteren Lagerhalle. "Abmarsch."
Wir teilten uns auf. In gebückter Haltung schlich ich einmal um die Lagerhalle, bis ich schließlich einen geeigneten Punkt fand um über den drahtigen Zaun zu klettern. Inzwischen war das Ganze reine Routine geworden. "Schon irgendwie traurig.", murmelte ich und lächelte schwach. "Aber... das macht gerade den Spaß aus."
Konzentriert lief ich auf den Hintereingang der Lagerhalle zu. Die Türe stand weit offen.
Na das ist ja freundlich. Als hätten sie uns erwartet.
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 1:02 pm

Ich fröstelte. Meine Hände zitterten und es fiel mir schwer, diese gottverdammte Pistole nicht loszulassen. Obwohl ich öfters die Wache übernahm, packte mich die Panik jedes Mal auf's Neue. Normalerweise übernahmen zwei Leute unserer Gruppe die Schicht, doch anscheind hielt man mich für zäh genug, diesen Drecksjob allein zu machen. Ich grinste süffisant in mich hinein. Ich freute mich schon auf sie. Die Rebellen, ein elendes, schäbiges Volk, arrogant und niederträchtig. Plötzlich stieg ein dunkler, tiefer Hass in mir hoch. Und plötzlich fühlte sich die Waffe gut in meinen Händen an.

Zügig lief ich meine Strecke ab. Immer und immer wieder. "Das wird eine lange Nacht.", murmelte ich, während ich auf den hinteren Teil der Halle zusteuerte. Sasha, Bailey, Chris, Emily, Walter...sie alle saßen jetzt sicher selbstzufrieden im Gemeinschaftsraum unseres Lagers und genossen es, ihren Arsch nicht bewegen zu müssen. Ich knurrte verächtlich. Dann fiel mir etwas auf. Die Tür des Hintereingangs stand einen Spalt offen. "Das soll wohl ein schlechter Scherz sein!", flüsterte ich wütend und ging hin, um sie zu schließen.
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 10:15 pm

Es ist so einfach.
Ich lächelte. Das kalte Metall in meinen Händen fühlte sich unglaublich großartig an. Das Mädchen, die den harten Lauf der Pistole am Hinterkopf spürte, konnte wohl nicht davon sprechen.
Als ich die Schritte der Fremden vernommen hatte, war ich zwischen zwei Palettenwagen in Deckung gegangen und darauf gewartet, dass sie mir den Rücken zukehrte. Als wäre sie in vollkommener Sicherheit. Traurig.
Ich räusperte mich, behielt ihren Rücken fest im Blick. "Nimm' die Hände hoch.", zischte ich. "Keine voreiligen Bewegungen, sonst puste ich dir das Hirn weg."
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 10:31 pm

EVERYBODY BURNS O9fy2b

Aya Kito. Siebzehn Jahre alt. Militär. (Geht das Töchterchen eines Staatsoberhaupts oder etwas in der Art? oO)


Zuletzt von kadda! am Sa Aug 20, 2011 11:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: EVERYBODY BURNS   EVERYBODY BURNS EmptySa Aug 20, 2011 10:52 pm

Ich grinste in mich hinein. "Oh, bitte." Doch ich tat, was sie sagte. Mir blieb nichts Anderes übrig. "Findest du das lustig, ja?" Ich hob meine Arme samt Pistole. "Tag für Tag kämpfen wir für unser Überleben. Und ihr habt nichts Besseres zutun, als es uns kaputt zu machen. Ihr seid armselig." ich drehte mich zu ihr um, mir war egal, was sie tat. Sie war allein. Nur sie und ich. "Ich weiß, dass das ein Krieg ist." Dann zielte ich mit meiner Waffe auf sie. "Aber es überlebt eben nur der Stärkere."
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